Check Point bringt neue Sicherheitsarchitektur an den Start
Software-defined Protection (SDP)
SAN CARLOS (IT-Times) - Der amerikanisch-israelische Firewall-Spezialist Check Point Software Technologies erweitert seine Sicherheitsarchitektur durch ein weiteres Konzept. Durch Software-defined Protection (SDP) sollen Unternehmen in einer dynamischen IT-Umgebung noch besser geschützt sein.
Mit dem neuen Sicherheitskonzept will Check Point Software Technologies (Nasdaq: CHKP, WKN: 901638) Firmen schon heute vor den potentiellen Gefahren von morgen schützen. Dies soll vor allem durch den modularen Aufbau und der Agilität des Konzepts realisiert werden. Dazu besteht Software-defined Protection (SDP) aus drei Security-Ebenen: Sicherheit, Kontrolle und Management. Ziel von Check Point ist es, eine neue Management-Konsole bis Jahresmitte an den Start zu bringen, welche Informationen über mögliche Bedrohungen aus verschiedenen Quellen sammelt und diese für präventive Maßnahmen in Firewalls und anderen Architekturen nutzt. Software-defined Protection soll Firmen dabei helfen, IT besser und einfacher an die Anforderungen an ein modernes Sicherheitsnetz anzupassen.
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