BlackBerry kämpft weiter mit sinkenden Umsätzen, Software-Geschäft als Lichtblick
BlackBerry schafft den Break-Even, doch die Umsätze sinken weiter
Ausgenommen etwaiger Sonderbelastungen wie Wertberichtigungen und Abschreibungen konnte BlackBerry einen bereinigten Nettogewinn von 14 Mio. Dollar oder null Dollar je Aktie vorweisen. Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Nettoverlust von acht US-Cent je Aktie und mit Einnahmen von 470 Mio. Dollar kalkuliert.
Das Software- und Lizenzgeschäft steuerte im jüngsten Quartal 166 Mio. Dollar bei, das Hardware-Geschäft schrumpfte dagegen auf 152 Mio. Dollar. Das Geschäft mit Service-Zugangsgebühren generierte Erlöse von 106 Mio. Dollar.
Für das laufende Fiskaljahr 2017 visiert BlackBerry ein Umsatzwachstum im Software- und Servicegeschäft von 30 Prozent an. Der bereinigte Nettoverlust (Non-GAAP) soll sich auf Jahressicht auf 15 US-Cent je Aktie summieren. Zudem erwartet BlackBerry auf Jahressicht einen positiven freien Cashflow. Zuvor stellte BlackBerry-Chef John Chen klar, dass das Smartphone-Geschäft profitabel werden soll. (ami)
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