Bewegung im amerikanischen Telekommunikationsmarkt?

Freitag, 3. Januar 2003 um 15:49

Die vertragliche Möglichkeit der Vodafone Group (WKN: 875999<VOD.FSE>) Ihren Anteil an Verizon Wireless an Verizon Communications (NYSE: VZ<VZ.NYS>; WKN: 868402<BAC.FSE>)zurück zu verkaufen und somit Ihre Kriegskasse für einen „amerikanischen Feldzug“ zu füllen, lässt einen großen Spielraum für Spekulationen auf dem US-amerikanischen Telekommunikationsmarkt offen.

Eine Ausweitung der amerikanischen Tätigkeiten von Seiten der Briten ist sicherlich nicht rein spekulativ. Schließlich ist man außer der bestehenden Minderheitsbeteiligung an Verizon Wireless nicht im großen Rahmen in den Vereinigten Staaten involviert. Man hatte auch verlauten lassen, dass man ohne Namen zu nennen an einem amerikanischen Rivalen interessiert sei. Da Verizon und Sprint (NYSE: FON<FON.NYS>; WKN: 857165<SRN.FSE>) nicht den gleichen Standard für ihre Technologien benutzen, kommen nun neben Cingular noch die amerikanische T-Mobile (ehemals Voicestream) und AT&T Wireless auf den Plan.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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