BenQ korrigiert Prognose nach unten
TAIPEI - Wie heute bekannt wurde, rechnet BenQ Corp. (WKN: 578008<QU2.FSE>) mit steigenden Absatzzahlen der eigenen Notebooks auf dem chinesischen Markt. Gleichzeitig musste das Unternehmen aber seine weltweite Prognose nach unten korrigieren.
Hank Horng, Präsident der Computer Products Geschäftseinheit von BenQ, rechnet im Jahr 2006 mit einem Umsatz von 300.000 Notebooks in China. Damit könnte das Unternehmen die Zahlen vom letzten Jahr mehr als verdreifachen. Im Jahr 2005 verkaufte BenQ noch rund 96.000 Einheiten auf dem chinesischen Markt. Auch in Europa erwartet das Unternehmen steigende Absatzzahlen. Dort sollen die Absatzzahlen für Notebooks von 100.000 in 2005 auf rund 200.000 Geräte nahezu verdoppelt werden. Im November 2005 peilte BenQ noch einen weltweiten Absatz von 800.000 Einheiten an. Dieses Ziel wurde jetzt nach unten auf 700.000 Notebooks korrigiert.
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