Autodesk: Umsatz stagniert, Ausblick enttäuscht
CAD-Software
SAN RAFAEL (IT-Times) - Der US-Softwarehersteller und CAD-Spezialist Autodesk hat im vergangenen dritten Fiskalquartal 2013 einen marginalen Umsatzrückgang ausweisen müssen, jedoch die Gewinnerwartungen der Analysten übertreffen können.
Für das vergangene dritte Fiskalquartal 2013 meldet Autodesk (Nasdaq: ADSK, WKN: 869964) einen Umsatz von 548 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 549 Mio. US-Dollar im Jahr vorher. Dabei konnte Autodesk einen Nettogewinn von 47 US-Cent je Aktie realisieren, nach einem Profit von 44 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Analysten hatten im Vorfeld zwar mit Einnahmen von rund 560 Mio. Dollar, aber nur mit einem Nettogewinn von 43 US-Cent je Aktie gerechnet.
Autodesk CEO Carl Bass sprach von enttäuschenden Ergebnissen. Das Nachfrageumfeld sei insgesamt eher schwach gewesen, so der Manager. Dennoch konnte Autodesk einen positiven Cashflow von 157 Mio. Dollar aus der operativen Geschäftstätigkeit erzielen, nach 138 Mio. Dollar im dritten Fiskalquartal 2012.
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