Autodesk sieht Gewinne unter den Erwartungen

Montag, 6. Mai 2002 um 15:50
Autodesk

Der Anbieter von CAD-Software Autodesk (Nasdaq: ADSK, WKN: 869964) sieht seine Gewinne im laufenden ersten Quartal 2002 hinter den Erwartungen der Experten zurückbleiben. Demnach geht das Unternehmen für das im April zu Ende gegangene Quartal von einem operativen Gewinn von 14 bis 16 US-Cents je Anteil aus, gegenüber einem Plus von 25 Cents je Anteil im Vorjahr. Analysten hatten durchschnittlich mit einem Gewinn von 24 Cents je Aktie gerechnet. Autodesk rechnet in diesem Zusammenhang mit Umsätzen von 227 bis 229 Mio. Dollar, nachdem die Gesellschaft im Vorjahr noch 245,7 Mio. Dollar umsetzen konnte.

 

 

Autodesk sieht seine Ergebnisse durch das schwache gesamtwirtschaftliche Umfeld belastet, welches die Nachfrage nach 3D-Design Software in den vergangenen drei Monaten negativ beeinflusste. Vor allem das Asiengeschäft entwickelte sich nicht nach den Vorstellungen des Unternehmens. Aber auch die Tochter Discreet, welche unter anderem die 3D-Software 3D Studio Max entwickelt und vermarktet, leidet unter dem Nachfrageschwund, so Unternehmenschefin Carol Bartz im Rahmen einer Pressekonferenz in Kalifornien. Einzelheiten zu den Ergebnissen des ersten Fiskalquartals will die Gesellschaft am 16. Mai präsentieren.

Meldung gespeichert unter: CAD, Autodesk, Software

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