Autodesk enttäuscht mit schwachem Zahlen und Ausblick
CAD-Softwarehersteller
SAN RAFAEL (IT-Times) - Der US-Softwarehersteller und CAD-Spezialist Autodesk hat im vergangenen ersten Fiskalquartal 2014 einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Gleichzeitig enttäuschte das Unternehmen mit einem verhaltenen Ausblick für das laufende zweite Fiskalquartal 2014. Autodesk-Aktien geben nachbörslich um sechs Prozent nach.
Für das vergangene Aprilquartal meldet Autodesk (Nasdaq: ADSK, WKN: 869964) einen Umsatzrückgang um drei Prozent auf 570,4 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 588,6 Mio. Dollar im Jahr vorher. Die Umsätze waren in jeder geografischen Region rückläufig. Dabei erzielte Autodesk einen Nettogewinn von 55,6 Mio. US-Dollar oder 24 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 78,9 Mio. Dollar oder 34 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen realisierte Autodesk einen Nettogewinn von 42 US-Cent je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Nettogewinn von 45 US-Cent je Aktie gerechnet.
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