Auch Microsoft muss Widerstand bei Bing Streetside erdulden
SANTA CLARA (IT-Times) - Der US-Softwarekonzern Microsoft hat neben Google versucht, dynamische Straßenbilder ins Netz zu stellen. Und stellt sich nun ebenfalls der Kritik der Datenschützer.
Nachdem die Kamerafahrzeuge von Google Streetview durch die deutschen Städte fuhren und Straßen und Häuser aufnahmen, hagelte es viel Kritik von Datenschützern. Nun protestieren sie gegen Microsoft. Das Ergebnis: Auch der Softwarekonzern muss den Bundesbürgern bei seinem neuen Straßenatlas Bing Streetside die Möglichkeit geben, im Voraus Widerspruch einzulegen. Nun erklärt sich der US-Konzern zu einer befristeten Möglichkeit bereit.
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