AT&T soll sich an Behinderten-Service bereichert haben

Freitag, 23. März 2012 um 11:41
AT&T

NEW YORK (IT-Times) - Peinlich, Peinlich: AT&T sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, den Missbrauch von Telefondiensten für Hörbehinderte toleriert und dem Staat in Rechnung gestellt zu haben.

Der US-Telekommunikations- und Mobilfunk-Carrier AT&T Inc. (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) soll Presseberichten zufolge den massenhaften Missbrauch eines für hörbehinderte US-Bürger gedachten Vorlesedienst toleriert haben und die zu Unrecht erbrachten Dienstleistungen wissentlich den Behörden in Rechnung gestellt haben. Laut Aussage eines zuständigen Staatsanwaltes ist der Service zu 95 Prozent von außerhalb der Vereinigten Staaten zu betrügerischen Zwecken genutzt worden. Ein Whistleblower hatte die Behörden darüber informiert, dass AT&T Kenntnis davon habe, aber nicht gegen den Missbrauch eingeschritten sei.

Meldung gespeichert unter: AT&T, Telekommunikation, Internet

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