Atoss Software: Warum die Aktie des Personalplanungssoftware-Anbieters fällt
Personalplanungssoftware
Atoss Software - Aktie: Quartalsergebnis
Der Unternehmensumsatz bei Atoss Software wuchs demzufolge im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf nunmehr 26 Mio. Euro.
Damit beschleunigte sich das Umsatzwachstum sequentiell wieder, denn im Vorquartal lag dieses noch bei zehn Prozent (Q3: plus 16 Prozent, Q2: plus neun Prozent).
Software machte im gleichen Zeitraum mit 17,09 Mio. Euro den Großteil der Erlöse aus (plus elf Prozent). Der Bereich Beratung wies einen Umsatz von knapp 7,23 Mio. Euro (plus 15 Prozent) und Hardware 1,07 Mio. Euro (plus sieben Prozent) aus .
Wachstumsimpulse beim Personalplanung--Softwareunternehmen kamen erneut aus dem Bereich Cloud, der einen Umsatz in Höhe von 7,32 Mio. Euro (Vorquartal: knapp 6,1 Mio. Euro) erwirtschaftete (plus 77 Prozent).
Der Annual Recurring Revenue (ARR) wuchs insgesamt um 72 Prozent auf 28,2 Mio. Euro. Der Anteil der Auftragseingänge für Cloud & Subskriptionen an den gesamten Auftragseingängen für Software erhöhte sich indes auf 82 Prozent bzw. 8,9 Mio. Euro.
Das EBIT des bayerischen Workforce Management Softwareanbieters fiel indes im Berichtszeitraum um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 6,01 Mio. Euro. damit fiel die EBIT-Marge auf 23 Prozent (Vorquartal: 32 Prozent, Vorjahr: 27 Prozent).
Übrig blieb bei Atoss Software im ersten Quartal 2022 ein Nettoergebnis von knapp 3,55 Mio. Euro (Vorjahr: knapp 4,15 Mio. Euro) bzw. 0,45 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,52 Euro). Der Cash-Flow betrug indes 6,06 Mio. Euro (Vorjahr: 0,69 Mio. Euro).
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