Atmel büßt Umsatz ein

Mittwoch, 2. Mai 2007 um 00:00

SAN JOSE - Der US-Chiphersteller Atmel (Nasdaq: ATML<ATML.NAS>, WKN: 882557<ATM.FSE>) vermeldet für das erste Quartal 2007 Umsatzeinbußen über zehn Prozent. Das teilte der Halbleiterspezialist nach Börsenschluss am Dienstag in den USA mit.

Im Vergleich zum ersten Quartal 2006 ging der Nettoumsatz um gut zehn Prozent auf 391,3 Mio. US-Dollar zurück. Dabei eingerechnet ist jedoch auch der zusätzliche Umsatz aus dem Verkauf eines ausländischen Geschäftszweiges im Juli 2006. Die Veräußerung von Grenoble bescherte Atmel rund 36 Mio. Dollar. Bleiben diese unberücksichtigt, lag das Umsatzminus bei rund zwei Prozent, zum Vorquartal 2006 bei etwa vier Prozent. Zu Gewinn und Verlust machte die Gesellschaft derweil keine Angaben. Atmel-CEO Steven Laub gibt sich optimistisch: „Der Absatz im Microcontroller-Segment legte um 19 Prozent zu.“ Laub schätzt, im zweiten Quartal wieder ein Umsatzwachstum vorweisen zu können. Gerade die Stärke der eigenen Produkte werde sich am Markt behaupten.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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