AOL zahlt 1,25 Mio. Dollar - Reformen angekündigt

Donnerstag, 25. August 2005 um 08:56

ALBANY - Der amerikanische Internet-Zugangsspezialist America Online (AOL) einigt sich mit den US-Ermittlungsbehörden rund um den New Yorker Chefermittler Eliot Spitzer auf die Zahlung von 1,25 Mio. Dollar. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen Reformen im Rahmen seiner Geschäftspraktiken im Umgang mit Kunden an.

Etwa 300 Kunden hatten zuvor eine Klage bei den Ermittlungsbehörden gegen die Time Warner-Tochter (NYSE: TWX<TWX.NYS>, WKN: 592629<AOL.FSE>) eingereicht, nachdem offenbar Kündigungen ignoriert und Gebühren weiter abgebucht wurden. Das Unternehmen, dass in den USA rund 21 Mio. Kunden betreut, belohnte eigene Mitarbeiter, die im Stande waren Kunden zum Bleiben zu bewegen, die ihren AOL-Internetzugang kündigen wollten.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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