AMD will bis zu 600 Mio. Dollar abschreiben
Der zweitgrößte US-Prozessorhersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (NYSE: AMD<AMD.NYS>, WKN: 863186<AMD.FSE>) will für Entlassungen und andere außergewöhnliche Aufwendungen im vierten Quartal zwischen 300 und 600 Mio. US-Dollar vor Steuern abschreiben. Bereits in der vorherigen Woche gab das Unternehmen 2.000 Stellenkürzungen bekannt, was etwa 15 Prozent der gesamten AMD-Belegschaft entspricht. Nach Steuern könnte der einmalige Aufwand sogar auf 563 bis 863 Mio. US-Dollar anwachsen, heißt es hierzu bei AMD.
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