AMD wendet sich IBM zu
Der zweitgrößte US-Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (NYSE: AMD<AMD.NYS>, WKN: 863186<AMD.FSE>) beendet eines seiner drei Abkommen mit dem in Taiwan ansässigen Chiphersteller United Microelectronics. Zwei weitere Kooperationsvereinbarungen mit dem taiwanesischen Unternehmen bleiben davon unberührt, heißt es aus Kalifornien. Damit reagiert AMD auf ein am 8. Januar geschlossenes Abkommen mit dem Computergiganten International Business Machines. Demnach will AMD gemeinsam mit IBM entsprechende Computerprozessoren entwickeln, welche nicht nur leistungsfähiger, sondern auch weniger Strom verbrauchen als bisher verfügbare Chips.
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