AMD mit breiter Brust

Freitag, 15. Dezember 2006 um 00:00

Doch Intel holte zum Gegenschlag aus und senkte die Preise für ältere Produkte deutlich. Dies machte sich bei AMDs Margen bemerkbar. Im dritten Quartal schrumpfte die Bruttomarge auf 51,4 Prozent, was gegenüber dem Vorquartal einem Rückgang von 5,4 Prozent entspricht. CFO Robert Rivet rechnet für 2007 mit einer Bruttomarge von 50 Prozent „plus oder minus” ein bis zwei Prozent. Langfristig sei aber ein Korridor von 51 bis 56 Prozent avisiert.

Auf der Kostenseite könnte auch die Übernahme des Grafikkarten-Produzenten ATI helfen. Das kanadische Unternehmen wurde im letzten Oktober für 5,4 Mrd. US-Dollar erworben. Die Synergien wurden zunächst mit 75 Mio. Dollar angesetzt. Diese Prognose korrigierte AMD nun auf 150 Mio. Dollar und damit deutlich nach oben. (ndi)

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