AMD leidet unter Gewinnmargenschwund
SUNNYVALE - Der weltweit zweitgrößte Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (NYSE: AMD<AMD.NYS>, WKN: 863186<AMD.FSE>) kann im vergangenen Oktoberquartal seine Gewinne trotz eines Umsatzrückgangs deutlich steigern und die Analystenerwartungen übertreffen.
Für das vergangene dritte Quartal meldet der Intel-Rivale einen Umsatzrückgang auf 1,33 Mrd. Dollar, nach Einnahmen von 1,52 Mrd. Dollar im Jahr vorher. Hintergrund des Umsatzrückgangs ist unter anderem die Ausgliederung des unprofitablen Flash-Speichergeschäft Spansion. Ausgenommen dieser Zahlen hätte sich gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 32 Prozent ergeben, heißt es.
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