Alibaba, Baidu, Tencent & Co.: China will Rahmenbedingungen für ausländische Investitionen und Aktienmarkt lockern
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Neue Maßnahmen der Stadtregierungen von Beijing und Shanghai, die ausländischen Investoren mehr Freiheit bei der Ein- und Ausfuhr ihres Kapitals gewähren, sollen mehr ausländische Investitionen anziehen.
Die Pilot-Freihandelszone China (Shanghai) verabschiedete dazu am Donnerstag ein Paket von 31 neuen Maßnahmen. Die Rechte und Interessen ausländischer Investoren in China sollen besser geschützt werden.
Es ist ein wichtiger Schritt zur weiteren institutionellen Öffnung Chinas für ausländische Investitionen und könnte das gesamte Geschäftsumfeld verbessern, das durch die Immobilienkrise und Pandemie-Maßnahmen in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Profitieren könnten davon auch einheimische Technologieunternehmen wie Alibaba Group Holding, Baidu, JD.com, Meituan, NetEase, PDD Holdings, Tencent Holdings und Xiaomi.
In ähnlicher Weise hat das städtische Handelsbüro in Beijing am Mittwoch einen Entwurf veröffentlicht, insbesondere, was den Kapitaltransfer ausländischer Investoren im Zusammenhang mit Investitionen betrifft.
Verbessert werden soll der grenzüberschreitende Kapitalverkehr, um die institutionelle Öffnung der sechs ausgewiesenen Freihandelszonen und des Freihafens zu unterstützen.
Zu diesen Kapitaltansfers gehören unter anderem Kapitaleinlagen, Gewinne, Dividenden, Zinszahlungen, Kapitalgewinne, vollständige oder teilweise Erlöse aus dem Verkauf von Investitionen und Zahlungen im Rahmen von Verträgen.
Die Maßnahmen werden zunächst in den Freihandelszonen in Shanghai, Peking, Tianjin und den Provinzen Guangdong und Fujian sowie im Freihandelshafen von Hainan umgesetzt, hieß es.
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