Akasol steigert Umsatz deutlich, Verlust verringert
Batterie-Hersteller
Akasol Aktie - Quartalsergebnis
Die Akasol AG erwirtschaftete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020 einen Unternehmensumsatz in Höhe von knapp 22,32 Mio. Euro, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr mit knapp 12,09 Mio. Euro wieder deutlich verbesserte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Batterieproduzenten betrug allerdings im gleichen Zeitraum minus 0,85 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,96 Mio. Euro). Die EBIT-Marge war damit erneut negativ.
Übrig blieb bei Akasol ein Nettoergebnis im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2020 in Höhe von minus 0,98 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,08 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag damit bei minus 0,16 Euro (Vorjahr: minus 0,36 Euro).
„Nachdem unsere Kunden ihre zwischenzeitlichen Blockpausen aufgehoben und ihre Produktion wieder aufgenommen haben, stellte sich im dritten Quartal die von uns erwartete Absatzsteigerung ein. Darüber hinaus konnte unsere Serienproduktion der zweiten Batteriesystemgeneration planmäßig im August starten“, sagt Sven Schulz, CEO der Akasol AG.
„Dass Akasol allein im August und September mehr Umsatz generiert habe als im gesamten ersten Halbjahr, unterstreiche nochmals die enorme Dynamik, mit der das Unternehmen trotz Corona-bedingter Herausforderungen unterwegs sei, meint Carsten Bovenschen, CFO. „Insbesondere das Erreichen des EBITDA-Break-Even für das Q3 2020 sei in diesem Zusammenhang besonders erfreulich.“
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