Aixtron profitiert von Wachstum in China
Aachen (IT-Times) - Wieder sorgt die Nachfrage aus China für volle Auftragsbücher bei Aixtron. Das chinesische Unternehmen Arima Changzhi orderte sechs Depositionsanlagen zur Herstellung von LEDs.
Arima Changzhi, ein Joint Venture der Changzhi High Tech Industry Investment Co. aus China und Arima Optoelectronics in Taiwan, produziert bereits mit Anlagen von Aixtron SE (WKN: A0WMPJ). Bastian Marheineke, Vice President Sales bei Aixtron, betonte die Bedeutung langfristiger Kundenbeziehungen für den deutschen Ausrüster. „Jede Folgebestellung hat für uns einen besonderen Stellenwert“, so Bastian Marheineke. Über das finanzielle Volumen des Auftrages machte Marheineke hingegen keine Angaben.
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