Verlage monieren die Durchsetzung der ARD Online Angebote
BERLIN (IT-TIMES) - Nach dem gestrigen Urteil über die Rechtmäßigkeit der Online-Auftritte der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten kommen nun die erwarteten Beschwerden auf Verlegerseite.
Die deutschen Verlage, darunter auch die Axel Springer AG (WKN: 550135), monieren die wettbewerbsschädigende Rolle der Öffentlichen Rundfunkanstalten schon länger. Die Expansion von ARD und ZDF im Internet gerät immer mehr in den Fokus der Beschwerden. Insbesondere nachdem diese gestern eine Bestätigung dafür bekamen, dass die Telemedienangebote im Internet und Videotext dem gesetzlichen Auftrag entsprächen.
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