Startups: Ohne KI und Datenanalyse kein wirtschaftlicher Erfolg
Digitalisierung in Deutschland
Die Einschätzung der Gründer spiegelt sich auch in der Praxis wider. So geben 3 von 5 (60 Prozent) an, dass sie Big Data und Datenanalysen in ihrem Startup nutzen, 2 von 5 (43 Prozent) setzen Künstliche Intelligenz ein. Und diese Zahlen dürften weiter steigen, denn jedes dritte Startup (33 Prozent) plant oder diskutiert den künftigen Einsatz von KI, jedes Vierte (25 Prozent) den von Big Data.
Zum Vergleich: In der Gesamtwirtschaft der Unternehmen ab 20 Mitarbeitern setzt nur rund jedes Vierte (28 Prozent) Datenanalysen ein und sogar nur 3 Prozent KI. Auch die entsprechenden Planungen sind zurückhaltender als bei Startups. So wollen zwar 29 Prozent künftig Daten analysieren, aber gerade einmal 8 Prozent wollen KI nutzen.
Berg: „Revolutionäre Technologien wie KI einzusetzen, ist für viele etablierte Unternehmen nicht einfach. Oft stehen dem über Jahre und Jahrzehnte gewachsene Strukturen entgegen. Eine Antwort kann lauten: Kooperation mit Startups. Sie bringen innovative Technologien und neue Ideen mit – und können helfen, frischen Wind durch die Unternehmen zu blasen.“
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