Spotify: Was hinter der Akquisition des Musikerkennungs-Startups Sonalytic steckt
Musik-Streaming Dienste
Die Technologie von Sonalytic ist in der Lage, Audio-Material, User Feedback und auch die Gewohnheiten der Nutzer auszuwerten. So können Empfehlungen für andere Musikstücke ausgesprochen werden, da die Software auch einzelne Musik-Stems erkennt.
Spotify hat bereits mit den Services bzw. Playlisten “Discover Weekly” und “Daily Mix” einen weiteren Schritt in Richtung Personalisierung der eigenen Musik-Services getan.
Wachstum durch Akquisitionen
Spotify baut sukzessive den eigenen Musik-Streaming Dienst aus. Zur Unternehmensstrategie gehören daher auch Unternehmens-Zukäufe. Zuletzt wurden allerdings Gespräche über den Kauf des bei DJs beliebten Streaming-Dienstes SoundCloud aufgegeben.
Die Akquisition von Sonalytic ist aber nicht die einzige der Schweden. Zuletzt übernahm Spotify das in San Francisco ansässige Abo-Startup Preact im November 2016 sowie Ende April 2016 die Foto und -Video-Plattform CrowdAlbum.
Im Januar 2016 wurden die Übernahmen der Unternehmen Cord Project (Voice Messaging App) in New York und Soundwave (Social Media Musik Service) in Dublin bekannt gegeben.
Anfang März 2014 erwarb Spotify die in Somerville, Massachusetts ansässige The Echo Nest, eine Online-Plattform für Musikfachwissen. Zuvor übernahmen die Schweden im Mai 2013 die Music Discovery & Playlist App Tunigo. (lim/rem)
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