Splunk: Big Data-Spezialist wächst enorm

Big Data: Datenanalyse-Software

Donnerstag, 5. März 2020 um 12:47

Insgesamt 2,22 US-Dollar je Aktie betrug indes der Verlust in 2019 (Vorjahr: minus 1,89 US-Dollar). Der operative Cash-Flow lag bei minus 288 Mio. US-Dollar und der Free Cash-Flow bei minus 389 Mio. US-Dollar.

Das Wachstum von Splunk wird durch Akquisitionen unterstützt. So erwarb man unter anderem SignalFx (Real-Time Monitoring für Cloud-Iinfrastruktur), Omnition (Distributed Tracing) und Streamlio (Open Source Distributed Messaging).

„Dies war ein Transformationsjahr für Splunk. Wir haben unser Geschäftsmodell und unsere Produktstrategie geändert und neue und verbesserte Preismodelle als Teil unseres unternehmensweiten Cloud-First-Ansatzes eingeführt“, sagt Doug Merritt, Präsident und CEO von Splunk.

„Wir erwarten, dass unsere Cloud-Produkte in den nächsten Jahren und während dieser Verschiebung mehr als 60 Prozent unseres gesamten Softwaregeschäfts ausmachen werden […] Wir haben den ARR (Annual Recurring Revenue) im Geschäftsjahr 2020 um 54 Prozent gesteigert und streben für die nächsten drei Geschäftsjahre einen ARR-CAGR von 40 Prozent an", ergänzte Jason Child, Finanzvorstand von Splunk.

Splunk Aktie - Ausblick

Für das erste Quartal 2020/2021 rechnet Splunk mit einem Umsatz (US-GAAP) von rund 450 Mio. US-Dollar. Die operative Marge (Non-GAAP) soll bei minus 25 Prozent liegen.

Splunk peilt für das gesamte Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von rund 2,6 Mrd. US-Dollar an. Die operative Marge (Non-GAAP) soll indes den Breakeven-Punkt erreichen. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Big Data, Jahresabschluss & Bilanz, Ausblick (Prognose), Splunk, Software

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