SoftBank: Bau-Startup Katerra soll dicht machen und könnte zum Milliardengrab werden
Venture Capital: Startups
Für Immobilienentwickler sollte eigentlich kostengünstig gebaut werden. Gegenwind kam zuletzt insbesondere durch steigende Arbeits- und Materialkosten im Zusammenhang mit der weltweiten Pandemie.
Mit einer 200 Mio. US-Dollar schweren Notspritze von SoftBank und dem Austausch des CEOs sollte das Unternehmen gerettet werden, dafür übernahmen die Japaner die Mehrheit am US-Startup.
Dies erinnert zugleich an die Rettungsaktion von SoftBank für den Büro-Sharing Anbieter WeWork, nachdem dessen Börsengang im Jahr 2019 nicht zustande kam. Auch bei der Bank Greensill zeigte die Japaner kein glückliches Händchen.
Zu den anderen Investoren von Katerra gehören Celesta Capital, DFJ Growth, Greenoaks Capital und Khosla Ventures. (ame/rem)
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