Siemens winkt beim Roboter-Hersteller Kuka ab - Schlappe für Gabriel

Mergers & Akquisitions (M&A)

Montag, 13. Juni 2016 um 11:00
Siemens Unternehmensschild

MÜNCHEN (IT-Times) - Der deutsche Technologiekonzern Siemens AG will sich nicht an der Übernahme eines deutschen Roboter-Herstellers beteiligen und stößt damit Wirtschaftsminister Gabriel vor den Kopf.

Bei dem zu übernehmenden Roboter-Hersteller handelt es sich um die Kuka AG, die bereits ein Übernahmeangebot in Milliardenhöhe von der chinesischen Midea Group bekam. Die Chinesen halten bereits 13,5 Prozent der Anteile an Kuka.

Sigmar Gabriel (SPD) stellte sich bei diesem Angebot jedoch quer und wünscht sich eine Allianz deutscher oder europäischer Unternehmen, um die Übernahme durch die chinesische Midea zu verhindern.

Meldung gespeichert unter: Kuka, Siemens, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...