Siemens winkt beim Roboter-Hersteller Kuka ab - Schlappe für Gabriel
Mergers & Akquisitions (M&A)
MÜNCHEN (IT-Times) - Der deutsche Technologiekonzern Siemens AG will sich nicht an der Übernahme eines deutschen Roboter-Herstellers beteiligen und stößt damit Wirtschaftsminister Gabriel vor den Kopf.
Bei dem zu übernehmenden Roboter-Hersteller handelt es sich um die Kuka AG, die bereits ein Übernahmeangebot in Milliardenhöhe von der chinesischen Midea Group bekam. Die Chinesen halten bereits 13,5 Prozent der Anteile an Kuka.
Sigmar Gabriel (SPD) stellte sich bei diesem Angebot jedoch quer und wünscht sich eine Allianz deutscher oder europäischer Unternehmen, um die Übernahme durch die chinesische Midea zu verhindern.
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