Porsche Automobil Holding peilt für 2023 Gewinn von bis zu 6,5 Mrd. Euro an
Beteiligungsgesellschaften
Porsche Automobil Holding - Aktie: Quartalsergebnis
Die Porsche Automobil Holding S.E. (ISIN:: DE000PAH0038), nicht zu verwechseln mit der VW-Tochtergesellschaft Porsche AG, hat im ersten Halbjahr 2023 ein Ergebnis nach Steuern von 2,308 Mrd. Euro erzielt (Vorjahr: 3,949 Mrd. Euro).
Das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG mit Sitz in Wolfsburg, in Höhe von 2,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 3,8 Mrd. Euro) abhängig.
Im Vorjahr enthielt das At-Equity-Ergebnis einen nicht liquiditätswirksamen Sondereffekt aus dem Erwerb von Volkswagen Vorzugsaktien.
Das At-Equity-Ergebnis aus der zweiten Kernbeteiligung der Porsche SE, der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Porsche AG) mit Unternehnmenssitz in Stuttgart, betrug im Berichtszeitraum 112 Mio. Euro.
Hierin sind Ergebnisbeiträge aus der laufenden At-Equity-Bewertung in Höhe von 345 Mio. Euro sowie Effekte aus der Kaufpreisallokation in Höhe von minus 233 Mio. Euro enthalten.
Die Nettoliquidität des Porsche SE Konzerns verbesserte sich zum 30. Juni 2023 auf minus 5,4 Mrd. Euro, nach minus 6,7 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2022.
Die Auszahlung der Dividenden an die Aktionäre der Porsche SE in Höhe von 783 Mio. Euro wirkt sich erst zum Zeitpunkt der Auszahlung am 5. Juli 2023 auf die Nettoliquidität aus.
Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat ihren Firmensitz in Stuttgart und beschäftigt 40 Mitarbeiter. Der Konzern ist eine Holdinggesellschaft mit Beteiligungen in den Bereichen Mobilitäts- und Industrietechnologie.
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