Panasonic & Co. können nach Tsunami nicht liefern

Donnerstag, 7. April 2011 um 16:26

Auch diese Wettbewerbssituation ist ein Grund, warum die Stimmung in Japans Wirtschaft nach dem Erdbeben in Richtung Pessimismus gedreht hat. Vor wenigen Tagen zeigte der so genannte Tankan-Bericht der japanischen Notenbank, dass die großen Produzenten noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Und das nicht ohne Grund. In den vom Tsunami betroffenen Gebieten im Nordosten Japans sitzt ein Großteil der Zulieferindustrie, aber auch eigene Werke der großen Elektronikunternehmen.

Da wäre zum Beispiel Sony. Laut dem <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt hat das Unternehmen Schwierigkeiten bekommen, die angekündigte Offensive in Sachen portable Spielkonsolen umzusetzen. Die neue PlayStation Portable („NGP“)  wird demzufolge in diesem Jahr nur in einer Region auf den Markt kommen und nicht wie geplant in Asien, Europa und den USA. Panasonic Corp. (WKN: 853666) kämpfe wiederum an der TV-Front. Zwar würden zwei der drei Fabriken in den Krisengebieten wieder funktionieren, aber das Werk in Mobara, wo LCD-Bildschirme hergestellt werden, ist noch nicht wieder in Betrieb. (röv/vha/rem)

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