Krypto: Bitcoin kaum zu bremsen
Krypto (digitale Coins)
Das Interesse institutioneller Investoren nahm im Vorfeld zu. Fakt ist, dass sich Bitcoin nach heftigen Abstürzen der vergangenen Jahre immer wieder erholt hat und damit eine gewisse Stärke zeigt.
Einige Marktteilnehmer sehen den Anstieg als eine Absicherung gegen die Dollarschwäche. Darüber hinaus könnte auch das Risiko einer schnelleren Inflation inmitten von Konjunkturspritzen gesehen werden.
Auf der anderen Seite stehen die Interessen der Behörden, Regierungen und Zentralbanken, die ihren Einfluss auf die Geldpolitik nicht verlieren wollen und daher auf Regulierung plädieren.
Das hat eindrucksvoll die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) gezeigt, die in der vergangenen Woche gegen Ripple Labs Inc., Betreiber des Token XRP, vorgegangen ist und für einen Kurssturz bei XRP sorgte.
Heute ist die Akzeptanz für digitale Coins größer als noch vor ein paar Jahren, das zeigen Aktivitäten von Fidelity Investments und J.P. Morgan Chase & Co. auf diesem Sektor. Auch PayPal lässt seit Oktober 2020 mit Bitcoin via App bezahlen.
Dennoch sind viele neue und völlig unerfahrene Investoren am Markt zu beobachten, die via Cash App (Square), Robinhood und Revolut leicht in Wertpapier- und Krypto-Märkte einsteigen können. Der Umstand birgt eine gewisse Gefahr in sich… (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Kryptowährung, Bitcoin, Internet
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