IBM: Konzernumbau und IT-Neuausrichtung von Big Blue kostet in Deutschland rund 1.000 Jobs

Konzernumbau

Donnerstag, 31. März 2016 um 11:27

Erst Ende 2015 eröffnete IBM eine neue Watson Internet of Things (IoT) Niederlassung in München, wobei Deutschland zukünftig als globaler Hauptsitz für die neue Watson IoT Sparte dienen soll.

Zum Januar 2016 verließ der Software-Spezialist und Urgestein Steve Mills den IT-Konzern IBM. Mills (64) leitete die Schlüsselsparte Sparte Software & Systems und erwarb seit 2001 zahlreiche Softwarenunternehmen.

Der US-amerikanische IT-Konzern zeigt sich indes bei seiner internationalen Akquisitionsstrategie unbeeindruckt und hatte neben zahlreichen anderen Akquisitionen erst im Februar 2016 in Deutschland die Übernahme der beiden Digital-Agenturen Ecx.io und Aperto vermeldet.

Ende 2015 beschäftigte Big Blue weltweit knapp 378.000 Mitarbeiter. Die Zukunft des IT-Großunternehmens sieht die IBM Corp. in Tätigkeitsfeldern wie Analytics, Cloud, Commerce, Mobile, Security und Cognitive Computing (Watson).  (lim/rem)

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