Hella rechnet mit Gegenwind in den kommenden Monaten
Automobilzulieferer
Übrig blieb im ersten Halbjahr 2018/2019 bei Hella ein Nettoergebnis in Höhe von rund 444 Mio. Euro (Vorjahr: 199 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von 3,99 Euro (Vorjahr: 1,7 Euro).
Im November 2018 kündigte Hella zudem an, mit dem Verkauf von Hellanor an Aurelius aus dem Großhandelsgeschäft auszusteigen.
Hella - Ausblick
Mit den heute vorgelegten vorläufigen Quartalszahlen wurde die ursprüngliche Prognose der Beleuchtungs-Spezialisten und Automobilzulieferers bestätigt, allerdings nur noch in der unteren Hälfte der angegebenen Prognose-Bandbreite.
Für das neue Geschäftsjahr 2018/2019 erwartet der westfälische Automobilzulieferer Hella KGaA Hueck & Co. ein Währungs- und Portfolio-bereinigtes Wachstum beim Umsatz sowie bereinigtem EBIT gegenüber dem Vorjahr von jeweils rund fünf bis zehn Prozent. Die EBIT-Marge soll in etwa auf Vorjahresniveau liegen. (lim/rem)
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