Hella gründet in China zweites Joint Venture mit BAIC-Tochter

Das neue Joint Venture wird eine Fertigungsstätte mit rund 7.000 Quadratmetern Produktionsfläche in Zhenjiang betreiben und von beiden Unternehmen zu gleichen Teilen gehalten.

Mehr als 200 Mitarbeiter sollen dort beschäftigt werden. Zunächst sollen elektronische Steuergeräte produziert und dann die Fertigung auf Bereiche wie Energiemanagement und Fahrerassistenz ausgeweitet werden.

Hella beschäftigt in der Region Asien/Pazifik insgesamt mehr als 6.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im letzten Jahr hier einen Umsatz in Höhe von mehr als eine Mrd. Euro.

Im Vorfeld hatte Hella zudem eine Kooperation mit dem niederländischen Chip-Hersteller NXP und dem koreanischen Elektronikkonzern LG Electronics vereinbart, um eine Kamera-Plattform für autonomes Fahren zu entwickeln. (lim/rem)