Fehlinvestition von Baidu? - Uber gibt in Spanien klein bei
Taxi-und Mitfahr-App
SHANGHAI (IT-Times) - Uber Pop, der spanische Ableger der umstrittenen Taxi-App, muss vom Markt verschwinden. Dies ist das Urteil im Rechtsstreit um den Fahrdienst, der wegen kartellrechtlicher Bedenken vor Gericht stand.
Seit April 2014 war der Dienst, mit dem jeder Autofahrer gegen Gebühr seine Fahrdienste anbieten kann, in Spanien verfügbar - jedoch von jeher umstritten, da er einen unfairen Wettbewerb zu konventionellen Taxiunternehmen darstellte. Auch in Frankreich, den Niederlanden und Belgien wurde die App nach Angaben des Branchendienstes TechCrunch bereits verboten.
Kürzlich investierte der chinesische Internetkonzern Baidu Inc. (Nasdaq: BIDU, WKN: A0F5DE) in die Taxi-App. Ob sich dies als Fehlinvestition herausstellen wird, bleibt abzuwarten. (lsc/rem)
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