Chance für SolarWorld, SolarCity, JinkoSolar: Hillary Clinton will 500 Mio. Solarmodule installieren
Clintons Umweltagenda setzt auf Solar- und Windenergie
Die geplante Klima-Agenda von Clinton könnte die Produktion von Solarenergie bis zum Ende des Jahrzehnts um 700 Prozent erhöhen, schätzen Marktbeobachter. Profitieren könnten davon insbesondere lokale Solarkonzerne wie SunPower, der größte US-Solarinstallateur SolarCity, aber auch ausländische Firmen wie SolarWorld und JinkoSolar.
Vor allem die deutsche SolarWorld AG (WKN: A1YCMM) konnte im ersten Quartal 2015 ihre Solarauslieferungen in den USA verdreifachen. Mit neuen PERC-Zellen will SolarWorld weitere Marktanteile gewinnen. (ami)
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Meldung gespeichert unter: SolarWorld, Solartechnik
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