Axel Springer enttäuscht mit Prognose für 2018 - Aktienkurs fällt bei hohen Umsätzen deutlich
Medienkonzerne
Mit Dr. Jens Müffelmann verlor das Medienhaus allerdings im Februar 2018 auch seinen USA- und Digital-Chef. Zusammen mit Alibaba und Google beteiligte sich Springer im gleichen Monat am Augmented Reality Startup Magic Leap.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Axel Springer ein Umsatzwachstum „im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich“. Das bereinigte EBITDA soll „im niedrigen zweistelligen Prozentbereich“ und das bereinigte Ergebnis je Aktie „im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich“ zulegen. Im Vorfeld waren Marktbeobachter noch von höheren Werten ausgegangen.
Die Sparte Classifieds Media soll den Umsatz in 2018 um einen „zweistelligen Prozentbereich“ steigern. Hingegen soll der Umsatz im Segment News Media um einen „niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich“ zurückgehen.
Der Umsatz im Segment Marketing Media soll wegen des Verkaufs von aufeminin S.A. in Frankreich „im hohen einstelligen Prozentbereich“ rückläufig sein. (lim/rem)
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