Apple stoppt Pläne zur Integration von YMTC-Chips aus China in iPhones

Speicherchips

Montag, 17. Oktober 2022 um 08:59

CUPERTINO (IT-Times) - Der US-amerikanische Konzern Apple stoppt Pläne, Chips in seinen iPhones vom chinesischen Halbleiterunternehmen Yangtze Memory Technology einzusetzen.

Yangtze Memory Technology

Der Smartphone-Produzent Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, ISIN: US0378331005) wird erst einmal keine Halbleiter vom chinesischen Chip-Hersteller Yangtze Memory Technology Co. - kurz YMTC - einkaufen.

Der US-amerikanische Technologiekonzern stoppt damit einen Plan zur Verwendung von YMTC-Chips. Offenbar war der politische Druck aus Washington zu groß, das berichtet zumindest Nikkei Asia.

Die Yangtze Memory Technology Co. ist Chinas Hoffnung im Bereich Speicherchips. Apple plante zuvor, in einigen iPhone-Modellen auch Speicher aus chinesischer Produktion einzusetzen.

Diese Pläne sind zunächst einmal auf Eis gelegt und reihen sich in die jüngsten Maßnahmen der US-Regierung um Präsident Jo Biden ein, den Export von Hightech-Chips nach China stark einzuschränken.

Meldung gespeichert unter: Smartphone, Mobile Chips, Chips, iPhone, Apple, Telekommunikation, Halbleiter

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