Apple stoppt Pläne zur Integration von YMTC-Chips aus China in iPhones
Speicherchips
Der Smartphone-Produzent Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, ISIN: US0378331005) wird erst einmal keine Halbleiter vom chinesischen Chip-Hersteller Yangtze Memory Technology Co. - kurz YMTC - einkaufen.
Der US-amerikanische Technologiekonzern stoppt damit einen Plan zur Verwendung von YMTC-Chips. Offenbar war der politische Druck aus Washington zu groß, das berichtet zumindest Nikkei Asia.
Die Yangtze Memory Technology Co. ist Chinas Hoffnung im Bereich Speicherchips. Apple plante zuvor, in einigen iPhone-Modellen auch Speicher aus chinesischer Produktion einzusetzen.
Diese Pläne sind zunächst einmal auf Eis gelegt und reihen sich in die jüngsten Maßnahmen der US-Regierung um Präsident Jo Biden ein, den Export von Hightech-Chips nach China stark einzuschränken.
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