Allgeier baut eigene Softwareentwicklung mit Akquisition von iQuest aus
Softwareentwicklung
Der Softwareentwickler iQuest mit Sitz in Bad Homburg erwirtschaftete im letzten Jahr einen Umsatz in Höhe von mehr als 30 Mio. Euro und eine (bereinigte) operative EBITDA-Marge von rund 15 Prozent.
Allgeier betreibt bereits neben deutschen Standorten bereits Entwicklungsstandorte in Prag (Tschechische Republik) sowie in Timisoara (Rumänien) und besitzt internationale Entwicklungszentren in Indien, Vietnam und China mit insgesamt über 5.000 Software-Spezialisten.
Die Mehrheitsbeteiligung an iQuest stärkt die Position von Allgeier als IT-Dienstleister und Softwareentwickler in der Europäischen Union. Die zuständigen Behörden müssen der Übernahme allerdings noch zustimmen.
Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart, er liege aber im „zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“. Der Abschluss der Transaktion soll in den nächsten vier bis sechs Wochen erfolgen.
Allgeier hatte das Software-Entwicklungsgeschäft im Jahr 2017 mit der Akquisition von Ciber und im Juni 2018 mit den Übernahmen von Anecon Software Design und Beratung G.m.b.H. sowie der kalifornischen Objectiva Software Solutions Inc. gestärkt. (lim/rem)
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