Akasol: Umsatz steigt, Ergebnis fällt

„Wir planen momentan damit, dass bis Ende 2019 alle Voraussetzungen geschaffen sind, um die Produktion in Langen von einer derzeitigen jährlichen Kapazität von bis zu 300 MWh auf bis zu 600 MWh hochfahren zu können“, teilte Dr. Curt Philipp Lorber, CFO der Akasol AG, mit.

"[…] gehen wir davon aus, dass der Produktionsstandort der Akasol Inc. mit einer jährlichen Kapazität von bis zu 300 MWh ab Ende 2019 in Betrieb genommen wird, sodass Anfang 2020 auch hier mit der Produktion begonnen werden kann", fügte Lorber hinzu.

Akasol - Ausblick

Für das Gesamtjahr 2018 rechnet die Akasol AG mit einem Unternehmensumsatz in der Bandbreite von 22 Mio. bis 24 Mio. Euro sowie mit einer bereinigten EBIT-Marge von rund sieben Prozent. Damit wurde die ursprüngliche Prognose erneut bestätigt. (lim/rem)