Akasol: Covid-19 Pandemie trifft Batteriehersteller mit voller Wucht

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Montag, 25. Mai 2020 um 16:52

DARMSTADT (IT-Times) - Der deutsche Batteriehersteller Akasol AG hat seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2020 präsentiert und eine Umsatzrückgang gezeigt.

Akasol - Akamodule

Akasol Aktie - Quartalsergebnis

Die Akasol AG erwirtschaftete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 einen Unternehmensumsatz in Höhe von knapp 8,02 Mio. Euro, der sich damit im Vergleich zum Vorjahr mit 9,07 Mio. Euro verschlechterte.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Batterieproduzenten betrug im gleichen Zeitraum minus 2,40 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,03 Mio. Euro). Die EBIT-Marge verschlechterte sich damit weiter deutlich.

Übrig blieb ein Nettoergebnis im ersten Quartal 2020 in Höhe von minus 2,48 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,09 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie lag damit bei minus 0,41 Euro (Vorjahr: minus 0,02 Euro).

Akasol wies zudem im gleichen Zeitraum einen Free Cash-Flow in Höhe von plus 5,19 Mio. Euro aus (Vorjahr: minus 6,9 Mio. Euro). 

„Unser ökonomisches Umfeld war im ersten Quartal 2020 ab Ende Februar bereits merklich durch die negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie belastet“, sagt Carsten Bovenschen, CFO von Akasol.

Meldung gespeichert unter: Quartalszahlen, Elektromobilität, Ausblick (Prognose), Akasol, E-Mobility

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