WordPress im Test: Mit diesem beliebten Content-Management-System verwalten Sie einfach Ihre Website

Verschiedene Themes stellen denselben Content unterschiedlich dar. Der Inhalt muss dazu nicht geändert werden. Plug-ins und Themes können auch selber programmiert oder von kommerziellen Anbietern bzw. Softwareentwicklern hinzugekauft werden.

Die große Community von Wordpress lässt auch zukünftig eine Vielzahl von neuen Plug-Ins, Add-ons und Designs erwarten.

Gute Sichtbarkeit bei Suchmaschinen wie Google, Bing & Co.

Das Content Management System von WordPress ist bereits vom Aufbau und der Struktur her für Suchmaschinen optimiert, so dass im Vorfeld die Grundlagen für eine hohe Sichtbarkeit bei Google & Co. gegeben sind.

Regelmäßige Updates sorgen darüber hinaus für Aktualität, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit des Content Management Systems.

Das braucht man für WordPress

Die Installation von WordPress ist relativ einfach und in wenigen Minuten erledigt. Voraussetzungen sind ein Webserver wie etwa der Apache HTTP Server mit PHP-Modul und eine MySQL-Datenbank.

Viele Hoster bieten fertige WordPress-Installationen bzw. Module zum sofortigen Loslegen an. Dazu gehört auch das Unternehmen WordPress.com, das von einigen WordPress-Entwicklern betrieben wird.

Fazit

WordPress ist auch für Internet-Anfänger einfach zu bedienen. Auch kleinere Webauftritte lassen sich mit dem CMS ohne großen Aufwand problemlos darstellen. Es bietet schon in der Grundausstattung eine große Vielfalt an Funktionen.

Tausende bestehender Plug-ins offerieren eine Vielzahl von Erweiterungen für das CMS-System.