WordPress im Test: Mit diesem beliebten Content-Management-System verwalten Sie einfach Ihre Website

Content Management Systeme (CMS)

Ein Content-Management-System (CMS) oder auf Deutsch Inhalte-Verwaltungs-System ermöglicht es, Inhalte wie Text und Bilder in eine Datenbank einzustellen. Fordert ein Browser eine Seite an, so stellt das System diese aus den Inhalten zusammen.

Über die Hälfte aller Websites, die mit einem Content-Management-System betrieben werden, verwenden das Open-Source-Programm WordPress. Die Software ist einfach zu installieren, bedienerfreundlich, selbsterklärend und leicht zu erweitern.

WordPress als Open-Source CMS

WordPress war ursprünglich die Basis für Blogs bzw. Web-Tagebücher und ist auf Open-Source Basis konzipiert. Das CMS gehört zu den weltweit beliebtesten Systemen zum Betrieb von Internetseiten.

WordPress wurde ständig erweitert, sodass man heute damit beliebige Websites erstellen und verwalten kann.

Artikel können mit dem integrierten Editor geschrieben werden. Sie lassen sich mit Schlagwörtern versehen und ihnen lassen sich wiederum Kategorien zuordnen. Ein Menü führt durch die Seitenstruktur. Seiten können zum Beispiel alle Texte einer bestimmten Kategorie anzeigen.

WordPress bietet ein Rollensystem für das Management einzelner Rechte. Jeder Benutzer bekommt eine Rolle zugewiesen, vom Seitenadministrator über den Autor bis hin zum Leser, der dann Artikel kommentieren kann.

Erweiterbarkeit des Content Management Systems

Mittlerweile erweitern Tausende von Plug-ins die Funktionalität von WordPress. Das Plug-in bbPress rüstet beispielsweise ein komplettes Foren-System nach. Entsprechende Plug-ins können über das integrierte Plug-in-Verzeichnis heruntergeladen werden.

Inhalt und Design sind in WordPress voneinander getrennt. Themes bilden dabei die Design-Vorlagen, wobei der integrierte Themes-Browser eine große Auswahl an Themes bereit hält.