Viber: Was hinter der Instant Messaging und Calling App steckt
Instant Messenger
Viber bietet als Instant Messenger mit standardmäßiger Auslesung der Adressbucheinträge auch die Option, Telefongespräche ins internationale Festnetz bzw. Mobilfunknetz zu führen.
Alle ausgehenden Gespräche sind dabei allerdings kostenpflichtig. Die Preise können auf der Viber-Homepage eingesehen werden. Diese Dienstleistung wird vom Betreiber "Viber Out" genannt und lässt sich auf www.account.Viber.com herunterladen.
Mit Viber Public Chats lassen sich zudem Diskussionen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen, Persönlichkeiten und Marken aus den Bereichen Musik, Sport, Mode, Unterhaltung, Nachrichten etc. verfolgen. Dabei kann man Kommentare „liken“ und Fotos sowie Videos, Links, Audio und andere Inhalte teilen.
Darüber hinaus bietet der Messenger mit Viber Games eine Möglichkeit, zusammen mit anderen zu spielen.
Viber mit Datenschutzproblemen
Die Nutzung von Viber ist aufgrund der vielen Vorteile sehr verlockend. Trotzdem sollte jeder Interessierte vor der Installation abwägen, in welchem Verhältnis sein persönliches Interesse an Datenschutz in Bezug auf kostenloses Instant Messaging steht.
Viber ist wie auch andere Instant Messenger für das massenhafte Sammeln von Nutzerdaten bekannt, aber auch den Daten von Nichtnutzern, die Viber überhaupt nicht installiert haben.
Das bedeutet, dass auch alle unbeteiligten Kontakte im Telefonverzeichnis eines Viber-Benutzers ebenfalls automatisch auf den Servern von Viber gespeichert werden.
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