Versatel rutscht zurück in die Verlustzone

Mittwoch, 12. November 2008 um 16:18
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DÜSSELDORF - Die Versatel AG (WKN: A0M2ZK) ist im dritten Quartal 2008 wieder in die Verlustzone gerutscht. Nach einem profitablen zweiten Quartal wies der Telefonnetzbetreiber für die Zeit von Juli bis September dieses Jahres einen Nettoverlust in Höhe von 10,3 Mio. Euro aus.

Die Versatel AG konnte den Umsatz im dritten Quartal um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 180,5 Mio. Euro steigern. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte im gleichen Zeitraum von 46,5 Mio. Euro auf 49,1 Mio. Euro zu, was einer Steigerung um 5,6 Prozent entspricht. Den Rückgang gegenüber dem positiven Konzernergebnis des zweiten Quartals 2008 begründete Versatel mit „einem umfassenden Vertrag mit einem nationalen Carrier, der im zurückliegenden Quartal mit 15 Mio. Euro zum Ergebnis beigetragen“ hätte. Der Nettoverlust verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,1 Mio. Euro auf minus 10,3 Mio. Euro. Entsprechend ging der Nettoverlust je Aktie von minus 0,39 Euro auf minus 0,23 Euro zurück. Als Grund für den Rückgang des Verlustes nannte der Telefonnetzbetreiber die reduzierte Kostenbasis des Unternehmens.

Meldung gespeichert unter: Versatel, Telekommunikation

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