Squeeze-Out bei Versatel rückt in greifbare Nähe
DÜSSELDORF (IT-Times) - Der mögliche Squeeze-Out der Versatel-Aktien durch die VictorianFibre Holding GmbH rückt in greifbare Nähe, wie aus einer Mitteilung der Versatel AG hervorgeht.
Die United Internet AG hatte sich im Mai dieses Jahr von dem deutschen Telekommunikationsanbieter Versatel AG (WKN: A0M2ZK) getrennt. Danach war die die VictorianFibre Holding GmbH als Hauptaktionär eingestiegen und hatte sich vor einiger Zeit mit einem Anteil von 98,9 Prozent an Versatel auf ihr Recht zum Squeeze-Out berufen. Wie nun bekannt wurde, soll der Squeeze-Out Betrag, bei dem alle Minderheitenaktionäre aus dem Unternehmen gedrängt werden und theoretisch eine Privatisierung von Versatel möglich wäre, bei 6,84 Euro pro Aktie liegen. Die endgültige Abstimmung über diesen Beschluss soll am 9. Februar 2012 erfolgen.
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