Toyota und Panasonic in Gesprächen um eine Batterie-Kooperation für Elektroautos
Elektromobilität und Batterien
In der Regel werden bei Automobilen Akkus in sogenannten Packs eingesetzt, die einzeln auch in Smartphones verbaut werden - eine Art Improvisationslösung. Das soll sich zukünftig mit prismatischen Batterien ändern.
Die Toyota Motor Corp. spricht darüber hinaus auch mit anderen Batterieherstellern, um die stetig steigende Nachfrage bei Akkus überhaupt decken und die eigenen Ziele erreichen zu können.
Ende 2030 wollen die Japaner 4,5 Millionen Einheiten an Petrol-elektrischen und Plug-in Hybrid-Modellen sowie eine Million Units an reinen Elektroautos und Fahrzeugen mit Brennstoffzellentechnologie verkaufen.
Toyota hatte bereits im September 2017 eine Kooperation mit der Mazda Motor Corp. sowie dem Zulieferer Denso Corp. geschlossen, um gemeinsam Elektrofahrzeuge zu entwickeln.
Die Toyota Motor Corp. kündigte erst kürzlich zudem eine Partnerschaft mit dem Automobil- und Motorradproduzenten Suzuki an, um ab 2020 gemeinsam in Indien Elektrofahrzeuge zu vermarkten.
Der japanische Automobilhersteller hatte im Vorfeld im Toyota Research Institute (TRI) darüber hinaus auch eine neue Version der eigenen Plattform für selbstfahrende Autos präsentiert. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Panasonic, Toyota Motor, E-Mobility
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