Tinder: US-Senator Ron Wyden - Online-Dating Portal sei nicht sicher vor Hackerangriffen
Cybersecurity
Tinder reagierte bereits auf die angemeldeten Sorgen des Senators und ließ über den Branchendienst TechCrunch vermelden, dass die Sicherheit der eigenen Nutzer äußerst ernst genommen würde:
„Wir schätzen die Sorge von Senator Wyden. Bei Tinder nehmen wir die Sicherheit und Privatsphäre unserer Nutzer sehr ernst und setzen ein Netzwerk von Tools und Systemen ein, um die Integrität unserer Plattform einschließlich der Verschlüsselung zu schützen. Im Rahmen unserer laufenden Bemühungen in diesem Bereich haben wir kürzlich unsere mobile App und Web-Plattformen aktualisiert, um Profilbilder zu verschlüsseln, zusätzlich zu Swipes und anderen Daten, die zuvor verschlüsselt wurden.“
Konkrete Sicherheitstools, die Tinder verwendet, wollte die Plattform allerdings nicht nennen. Wie bei jedem anderen Technologieunternehmen auch, würden die Abwehrmechanismen laufend verbessert werden. (ame/rem)
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Meldung gespeichert unter: Online-Dating, Tinder, Internet
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