Tinder: US-Senator Ron Wyden - Online-Dating Portal sei nicht sicher vor Hackerangriffen

Cybersecurity

Freitag, 16. Februar 2018 um 10:49

DALLAS (IT-Times) - Die Dating-App Tinder will Singles zusammenführen. Dabei agiere sie aber nicht besonders sicher, so die Meinung des texanischen US-Senators Ron Wyden.

Tinder Screenshot

Unabhängig davon, welchen Ruf Tinder unter den Privatnutzern genießt, für den US-Senator Ron Wyden steht der Sicherheitsaspekt der App im Vordergrund. In einem offenen Brief kritisierte der Texaner nun die Cybersicherheit der App.

Aufgrund der Nutzung der App in öffentlichen WiFi-Netzwerken, wie in der Universität oder in Bibliotheken, hätten Hacker einen leichten Zugriff auf die Daten der Nutzer. Und das sei gerade bei sensiblen Daten wie dem Online-Dating nicht zu verantworten.

„Tinder könnte die Privatsphäre seiner Benutzer leicht verbessern, indem alle zwischen App und Servern übertragene Daten und sensible Informationen verschlüsselt würden, um das Snooping zu verhindern“, schreibt Wyden.

Zum Schluss des Briefes forderte der Senator Wyden die Dating-Plattform Tinder konkret auf, die Sicherheitslücken zu schließen und die Privatsphäre der Nutzer zu wahren.

Meldung gespeichert unter: Online-Dating, Tinder, Internet

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