Tesla-Aktionäre können auf eine Entschädigung von der SEC hoffen

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Montag, 28. August 2023 um 13:54

AUSTIN, Texas (IT-Times) - Elon Musk ist Dauerkunde bei der US-Börsenaufsicht SEC. Nun sollen einige Anleger eine Entschädigung aus einem Fonds erhalten, nachdem Musks Übernahmeversuch von Tesla scheiterte. 

Securities and Exchange Commission - SEC

Elon Musk, CEO von Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA, ISIN: US88160R1014), musste sich zuvor gegen die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) vor Gericht wegen kühner Aussagen behaupten.

Tesla-Aktionäre, die behaupteten, finanzielle Verluste erlitten zu haben, nachdem Musk als Tesla-CEO getwittert hatte, das Unternehmen zu privatisieren, könnten kurz davor stehen, eine Entschädigung zu erhalten.

Im Rahmen eines bundesweiten Vergleichs in diesem Fall wurde ein Fonds eingerichtet, der ein Volumen von 42,3 Mio. US-Dollar hat. Musk hatte seinerzeit behauptet, dass die Finanzierung der Privatisierung von Tesla gesichert sei.

Musk wurde in einem Sammelklageverfahren wegen Wertpapierbetrugs in diesem Fall allerdings für nicht haftbar befunden. Hätte er den Prozess verloren, hätten Anleger Schadenersatz in Milliardenhöhe erhalten.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Elon Musk, Automobile, Aktien, Tesla, E-Mobility

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