Tesla äußert sich in einem Statement offiziell zu Vorwürfen wegen Problemen bei Autopilot und Fahrzeugteilen

Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA, ISIN: US88160R1014) gab am 9. Januar 2024 ein offizielles Statement zu den Vorwürfen gegen den Automobilhersteller aus Austin, Texas.

"Während es viele Artikel gibt, die die Natur unserer Sicherheitssysteme nicht genau wiedergeben, ist der aktuelle Artikel der Washington Post aufgrund seiner falschen Darstellungen und des Mangels an relevantem Kontext besonders ungeheuerlich."

Tesla argumentiert, die eigenen Systeme einem breiteren Verbraucherkreis zugänglich zu machen, da Daten belegen würden, dass sie Leben retten und Verletzungen verhindern.

Das Unternehmen will mit Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um Verbraucher zu schützen, hieß es weiter.

Tesla sagt, dass die Sicherheitskennzahlen deutlich besser sind, wenn der Autopilot aktiviert ist, als wenn er nicht aktiviert ist. Es handele sich zudem um Einzelfälle.

"Je mehr Automatisierungstechnik zur Unterstützung des Fahrers und andere Verkehrsteilnehmer angeboten wird, desto sicherer ist er." Bei Unfällen gehe es daher eher um Fahrermissbrauch.

Der Autopilot soll etwa 5-mal sicherer als ein Tesla ohne aktivierte AP-Technologie sein. Detailliertere Informationen sollen in naher Zukunft öffentlich verfügbar sein.

Unabhängig davon, ob der Fahrer die Lenkautomatik aktiviert oder nicht, muss er jederzeit die Kontrolle über das Fahrzeug behalten, worauf Tesla hinweist.