Springer will Internet-Nachrichten kostenpflichtig machen
BERLIN (IT-Times) - Rupert Murdoch machte es letzte Woche mit Onlineinhalten seines Medienunternehmens News Corp. vor, nun zieht auch das deutsche Verlagshaus Axel Springer AG (WKN: 550135) nach: Internetangebote von Zeitungen könnten bald nur noch kostenpflichtig zu haben sein.
Auch Springer ließ bereits in der letzten Woche durchblicken, Gebühren für Onlinemedien nicht ablehnend gegenüber zu stehen. Allerdings will das deutsche Medienunternehmen diese schrittweise einführen, beginnend bei Inhalten der „Bild“ sowie „Welt“ für das iPhone. Allerdings gehen die Pläne von Springer noch weiter. Künftig sollen sämtliche Inhalte, die über Smartphones abgerufen werden, mit einer Gebühr belegt sein. Dies meldete die <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland unter Berufung auf einer Interview in der FAZ.
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