Softbank holt Goldman Sachs Banker und macht beim Office-Sharing Startup WeWork Rückzieher
Beteiligungsgesellschaften
Dazu gehören auch Anteile des gefeuerten und umstrittenen Mitbegründers Adam Neumann. Die Übereinkunft wurde im letzten Jahr vereinbart, um das mit hohen Verlusten belastete Co-Working Startup überhaupt noch zu retten.
Als Gründe für den Rückzug wurden unter anderem Schwierigkeiten beim WeWork Joint Venture in China sowie auch der weltweite Ausbruch des Corona-Virus angeführt, der dazu führt, dass Mitarbeiter weniger Bürofläche benötigen.
Zudem gäbe es strafrechtliche und zivilrechtliche Ermittlungen gegen das Unternehmen WeWork. Das Office-Sharing Startup diskutiert nun weitere Optionen, darunter auch die Führung eines Rechtsstreits gegen SoftBank.
Anfang letzten Jahres wurde die „The We Company“ mit Sitz in New York noch mit 47 Mrd. US-Dollar bewertet, davon ist nun nicht mehr viel übrig. Investor SoftBank musste bereits Milliardenabschreibungen vornehmen. (lim/rem)
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